Wenn nicht anders beschrieben, dann: Teilnahmegebühr: 200 Euro
Für ehemalige und aktuelle SIS-Weiterbildungsteilnehmende: 180 Euro
Für die Anmeldung bitte dieses Formular benutzen.
Die Weiterbildungsbedingungen / AGB des SIS liegen hier zum Download vor.
Unser Kollege Heiko Kleve führt unsere Teilnehmer durch die besondere Wirkung von Strukturaufstellungen. Im Rahmen systemischer Beratung haben szenisches Arbeiten in Aufstellungen und multiperspektivisches Arbeiten in Tetralemmata Tradition. Sie knüpfen an ganz klassische Traditionen von Moreno, Boal oder Satir u.a. an. In der Sozialen Arbeit werden vor allem (Struktur-)Aufstellungsansätze favorisiert, die Möglichkeiten erweitern. In diesem Seminar erhalten die Teilnehmer eine grundlegende Einführung ins Thema verbunden mit zahlreichen Übungssequenzen zu verschiedenen Strukturaufstellungsformat
Heiko Kleve; Diplom Sozialarbeiter/
TN-Betrag: 200 Euro
Im Seminar wird in das hypnosystemisches Arbeiten in der Beratung und Therapie eingeführt.
Stefan Hammel arbeitet als als systemischer Therapeut, Hypnotherapeut und Autor sowie als evangelischer Klinik- und Psychiatrieseelsorger. Er ist Leiter des Instituts für Hypnosystemische Beratung in Kaiserslautern und Referent systemischer und hypnotherapeutischer Ausbildungsinstitute. Er hält Seminare zu Erickson’scher Hypnotherapie, Therapeutischem Erzählen, Therapeutischem Modellieren, Utilisation, Systemischer und Hypnosystemischer Beratung. Schwerpunkte liegen in den Bereichen Paar- und Familientherapie, Kinder- und Jugendlichentherapie, Depression, Angst, Trauma, Sterbe- und Trauerbegleitung sowie der Unterstützung somatischer Heilung.
Investition: 200 Euro
Der Inhalt besteht in der Vermittlung der grundlegenden Themen zu möglichen Traumatisierungen, der Speicherung dieser und möglicher Wirkungen auf das Verhalten der Menschen.
Es werden die Auswirkungen von pränatalen Traumen bis hin zur Jugendlichkeit und deren Erkennung vermittelt. Die mehrgenerationale Sicht auf Traumatisierungen wird einbezogen. Mögliche traumatische Auswirkungen wie ADHS-Diagnosen, Suchtprobleme und Lernstörungen und andere Störungsbilder werden erläutert.
Möglichkeiten des Umgangs mit diesen Kindern und Jugendlichen werden aufgezeigt und das traumapädagogische Vorgehen, welches die Schaffung des „Sicheren Ortes“ beinhaltet, bearbeitet. Die Ressourcen- und Helfersystemarbeit bei Traumatisierten wird in ihrer Besonderheit mit grundlegenden Inputs erläutert.
Zusätzlich werden Übertragungsmechanismen erklärt und in der Selbstreflexion der Teilnehmer*innen hinterfragt. Die Kompetenzen der Pädagogen*innen sollen im Selbstverständnis Stärkung erfahren.
Ein weiteres wichtiges Thema ist der Mitarbeiter*innenschutz. Themen wie Resilienz, Achtsamkeit und Selbstwirksamkeit werden grundlegend bearbeitet.
Fallbeispiele als Reflexion der Praxis sind erwünscht und werden eingebaut.
jeweils 9-16 Uhr
Tag 1 01.04.2019
Tag 2 14.06.2019
Tag 3 21.08.2019
Tag 4 18.11.2019
8 UE pro Tag – gesamt 32 UE ….mit Teilnahmebescheinigung SIS
90 €/ Tag und TN + 40€ Organisationsgebühr – gesamt 400€